Jeder hat etwas zu erzählen. Nur was? Und vor allem wie?
Geschichten zu entwickeln bedeutet das Leben zu entwerfen. Geschichten vermitteln Ideen. Utopien, Veränderungen, Wünsche. Welcher Impuls auch immer dem Schreibvorhaben vorangeht, in meinen
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Schreibwerkstätten begleite ich Schreibende dabei, ihre eigene Stimme zu finden. Dabei erarbeiten wir uns das Handwerk, wie wir kürzere Prosatexte strukturieren, wie wir sie stilistisch anspruchsvoll gestalten und wie sich Charaktere enthüllen, ohne dass wir sie erklären.
Alexander fing 1971 in Salzburg mit dem Schreien an und begann schon früh mit dem Schreiben., Studien in Germanistik, Philosophie und Publizistik. Er lebt heute als freier Autor & Journalist in Wien.
Bücher u.a.: "111 Orte im Pinzgau, die man gesehen haben muss" Emons 2022 (Bestseller!), "Gin zu Ende, achtzehn Uhr" Limbus Lyrik 2021, „Schreibende Nomaden entdecken Europa“, Limbus Essays 2019, „Der Klang der stummen Verhältnisse“, Limbus Lyrik 2017, „Bis dass der Tod uns meidet“, Limbus 2013, „Land unter ihnen“, Limbus 2011, „Ostseeatem“, Wieser Verlag 2008 und „Herr, erbarme Dich meiner!“ (über Leo Perutz), Edition Art & Science 2007. Zahlreiche Essays und Beiträge über Literatur, Philosophie und Architektur. Alexander bietet mehrfach im Jahr Schreibwerkstätten an (u.a. SOAK Griechenland).
Der vielseitig interessierte Autor erhielt einige Preise und Stipendien, u.a. war er 2011 Stadtschreiber in Schwaz, 2012 ein halbes Jahr writer-in-residence in der Villa Sträuli in Winterthur, 2016 erhielt er den ÖZV-Preis in der Kategorie „Wissenschaft“ (für die literarische Reportage „Die Natur als Architekt“), 2017 war er Stipendiat im Schloss Wiepersdorf, 2019 Gast-Autor in Hawthornden (bei Edinburgh) und zuletzt 2022 in Ventspils (Lettland).