Die Zusammenarbeit mit Melanie zusammenzufassen ist gar nicht so einfach, weil es unheimlich viele wichtige und tolle Dinge gibt, die eine Erwähnung wert sind.
Wir sind mit unserem Wolfhund im Februar an Melanie geraten. Uns ist sehr wohl bewusst, dass wir sowieso schon eine spezielle Rasse haben, aber zudem noch einen Zentralhund.
Wir kannten die verschiedenen Rudelpositionen vorher schon, haben sie gemeinsam mit Melanie jedoch intensiviert.
Was wir lernen durften? Unglaublich viel. Spannend war der Anfang, wo wir angehalten wurden, unsere Hunde nicht zu beachten, wenig Streicheleinheiten und vor allem nicht mit ihnen zu reden. Die daraus resultierenden Veränderungen waren bereits super interessant.
Wir durften lernen, was wichtig ist, was vor allem Hunden wichtig ist. Wir lernten die Kommunikation der Hunde kennen - die Körpersprache. Wobei es eigentlich weit darüber hinausgeht.
Vieles konnten wir lernen über Beziehungen zwischen Menschen, zwischen Hunden und Menschen und zwischen Hunden.
Was tut eigentlich ein Leithund? Was ist eigentlich ein Leithund?
Wie kann ich mit einem Leithund kooperieren? Wie kann ich mittels meiner Körpersprache dem Hund vermitteln, dass ich sehr wohl in der Lage bin, das Rudel zu führen?
Auf all diese Fragen und viele weitere gab es Antworten.
Es war super, dass wir Unmengen an Videos von Situationen teilen konnten, auf die wir dann Einschätzungen erhielten, um zu lernen, was sich in diesen Situationen wirklich abspielt.
Wir haben abschließend das Gefühl unsere Hunde viel besser zu verstehen. Wir sprechen die Sprache der Hunde und können viele Situationen viel besser einschätzen. Vor allem auch solche, die für unseren Zentralhund viel zu stressig sind. Wo wir vorher noch dachten, dass der Hund da nunmal durch müsse, erkennen wir ihre Grenzen und können auf diese Rücksicht nehmen.
Da man anhand vieler Lektionen auch die Möglichkeit hatte, sich selber weiterzuentwickeln, haben wir ganz viele tolle Werkzeuge an die Hand bekommen, die das Zusammenleben in unserem Rudel harmonisieren.
Toll ist auch, dass wir das erlernte Wissen bereits nutzen konnten, um anderen bei gewissen Herausforderungen zu unterstützen.
Wer sich selbst und die Beziehung zu seinem Hund verstehen möchte, sollte sich für ein Erstgespräch und den Kurs bei Melanie melden.
„Man bekommt nie den Hund den man möchte, sondern immer den Hund, den man braucht.“
Unsere Hunde spiegeln uns ununterbrochen und helfen uns auf unseren Seelenweg zurück.