Zahnärzte holen sich hier Ihr Lächeln zurück.
In Zeiten des Fachkräftemangels wird es immer wichtiger, Mitarbeiter zu halten, statt immer neue zu suchen. Der berühmte „Obstkorb“ reicht heute nicht mehr aus. Wo ist die Ursache aller Probleme, ob
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in der Zahnarztpraxis oder sonst wo? Die Ursache liegt immer in der Kommunikation.
Sie haben 2 Möglichkeiten, Teamgespräche zu führen.
1. Sie selbst führen das Teamgespräch. Hier geht es dann meist um Sie. Um Ihre Themen, was ja auch verständlich ist. Ergebnis: Chef redet, Mitarbeiter denkt an Feierabend.
2. Sie leisten sich eine Praxismanagerin. Herzlichen Glückwunsch erst einmal. Dennoch jemanden einzustellen, dessen Aufgabe es ist, den Stress von Ihnen fernzuhalten ist nicht mehr zeitgemäß. Kann Sie den Spagat zwischen Chef und Mitarbeiter hinbekommen, beide Interessen gerecht zu werden? Kann diese Person gerecht und unabhängig agieren? Nein. Auch Sie (Sklavenaufseher) schaut, wie Sie der Kommunikation aus dem Wege gehen kann. Gruppenbildung wird gefördert.
Fortbildungen verfolgen vorwiegend das Ziel Abrechnung oder Praxismanagement. Die Stuhlassistenz geht leer aus. Nach der Fortbildung sehen die Mitarbeiter keine Möglichkeiten, die soeben erworbenen Qualifikationen einzusetzen, da die Stellen schon besetzt sind , und werden kündigen. Die Probleme sind hausgemacht.
Der tägliche Workflow in einer Zahnarztpraxis wird von 4 Zielen maßgeblich unterstützt.
1. Offene & unabhängige Instanz in der Kommunikation, sowohl mit dem Team als auch mit dem Zahnarzt regelmäßig.
2. Minimaler Praxiskern, eher unter- als überbesetzt – mit maximaler Effizienz.
3. Abkehr vom Berufsbild des Allrounders hin zu klar definierten Aufgaben und Kompetenzzonen.
4. Fokus auf die Stuhlassistenz, Dreh und Angelscheibe der Praxis.
Grundbasis jeglicher erfolgreicher Zusammenarbeit ist die erste Erkenntnis eines jeden Unternehmers: „Ich bin das Problem“.
Wir werben für unsere Idee und freuen uns über jede Kontaktaufnahme von Zahnärzten, die unser Thema verstanden haben.